Känguru

Känguruwettbewerb

Freude an der Mathematik  -  Känguru-Wettbewerb in den letzten Jahren

in jedem Jahr freute sich der Fachbereich Mathematik über eine positive Resonanz bezüglich der Durchführung des Känguru-Wettbewerbes, welcher seit vielen Jahren auch international erfolgreich stattfindet.

Im Schuljahr 2019/20 und 2020/21 war eine Teilnahme durch den Lockdown leider nicht möglich.

Der Wettbewerb gehört neben der Mathematik-Olympiade traditionell zu den Höhenpunkten unseres Fachbereiches an unserer Schule.

Dieser Wettbewerb wird wesentlich vom Institut für Mathematik der Humboldt-Universität zu Berlin organisiert, d.h. die Aufgabenstellungen werden bereitgestellt und Hinweise zum Vorgehen gegeben. Nach Eingabe der Ergebnisse durch unsere Schule erfolgte wie in jedem Jahr eine Auswertung.

 Der Förderverein unserer Schule unterstützt seit vielen Jahren diesen Wettbewerb. Im Namen der teilnehmenden Schüler und des Fachbereiches Mathematik möchte ich mich dafür ganz herzlich bedanken.

 An diesem Multiple-Choice-Wettbewerb, der z.B. bereits im Jahr 2015 in 10300 Schulen über 850 000 Schülerinnen und Schüler interessierte, beteiligten sich an unserer Schule regelmäßig Schüler/innen der Klassenstufen 7 bis 12.

 Dieser Wettbewerb, der einmal jährlich – am 3. Donnerstag im März – in allen Teilnehmerländern gleichzeitig stattfindet, soll die Freude an der Beschäftigung mit Mathematik wecken und festigen.

In einer Arbeitszeit von 75 Minuten sind Aufgaben verschiedener Schwierigkeitsgrade ohne den Taschenrechner zu lösen. Als Hilfsmittel steht das Tafelwerk zur Verfügung.

 Jeder Teilnehmer erhält eine Urkunde, eine Broschüre „Mathe mit dem Känguru 20...“ und einen „Preis für alle“. Der Schulsieger für den „weitesten Känguru-Sprung“ (d. h. die größte Anzahl aufeinanderfolgender richtig gelöster Aufgaben) bekommt jeweils ein T-Shirt.

Weitere Preise werden, je nach Punktzahl vergeben.

Die Kollegen des Fachbereiches Mathematik wünschen allen Teilnehmern im März 2022 maximale Erfolge und viel Spaß beim Lösen der neuen Aufgaben.                       

U. Feller