Klasse 7a/7b nach Struppen im Elbsandsteingebirge

 

Unsere Klassenfahrt ins Elbsandsteingebirge

Montag

Unsere Ankunft in der Pension "Ursula", nach unserer ungefähr dreistündigen Busfahrt, verlief nach Plan. Allen Teilnehmern wurde sein Zimmer zugeteilt, die Unterkunft und die Anlage ein bisschen erkundet.

 

Nachdem wir uns ausgeruht und unsere Sachen ausgepackt haben, ging es zu Fuß zur Festung Königstein, die wir eine Zeit lang selbst besichtigen durften. Als wir unsere Wandertour zur Festung Königsstein beendet hatten, gab es auch schon Abendbrot. Die Mehrheit der Schüler haben dann das schöne Wetter genutzt, um noch ein wenig Fußball zu spielen.

 

Ausblick von der Festung Königsstein

Dienstag

Der Dienstag startete für uns gut. Schon am Morgen gab es leckeres Frühstück.

 

Danach haben wir uns in 2 Gruppen aufgeteilt: Die Leitung der Schülergruppe, die Klettern ging, übernahm Frau Werner. Die andere Gruppe, die eine Schlauchboottour machte, wurde von Herrn Rumi übernommen.

 

Die Klettergruppe wanderte zu einen echten Elbsandsteinfelsen. Für alle war es dort eine Angstüberwindung, aber auch ein einmaliges Erlebnis.


Die Schlauchbootgruppe hatte ebenso viel erlebt. Auf der Elbe paddelten wir gegen den Wind, aber mit der Strömung der Elbe. Bei sehr wechselhaftem Wetter machte unsere Gruppe sogar im strömenden Regen eine Grillpause. In der Herberge angekommen, aßen wir schmackhaft zu Abend.

 

Schlauchboottour auf der Elbe

Mittwoch

Am Mittwoch, dem 3.Tag unserer Klassenfahrt besuchten wir, die 7a und 7b, das Erlebnisbad Montemare in Neustadt (Sachsen) und die Stadt Bautzen.

 

Im Montemare gingen einige Schüler in ein Fitnessstudio und der andere Teil in das Bad.

 

Bei Nieselregen und kaltem Wetter machten wir dann eine Stadtbesichtigung mit Stadtführung in Bautzen. Unter anderem besuchten wir dort ein Senfmuseum. Dort kauften wir fast alle eine Kleinigkeit. Abends gegen 18.00 Uhr waren wir dann wieder in unseren Quartieren.
Bautzen

 

Stadtführung durch Bautzen

Donnerstag

Die Woche war leider sehr schnell vergangen. So mussten wir am Donnerstag abreisen.

 

Früh, wie die anderen Tage auch, gingen wir zum Frühstück. Da kam dann die Ansage: “Zimmer leer räumen, ausfegen, Zimmerkontrolle und Abfahrt nach Luckau“.

 

Also sind wir nach dem Frühstück in unsere Zimmer und haben alles in die Koffer gepackt,  den Müll raus gebracht und ausgefegt. Als dann eine Frau von unserer Pension kam, die Zimmer prüfte und sagte dass es gut so wäre, konnten wir abfahren.

 

Es war ziemlich schlechtes Wetter. Es regnete, aber das musste uns nicht stören, immerhin saßen wir im warmen Doppelstockbus.


Wie auf der Hinfahrt saßen alle Schüler oben, nur Frau Werner und Herr Rumi hatten es sich unten bequem gemacht. Es war gerade Mittagspause, also 12 Uhr, als wir in Luckau ankamen.

 

Wir waren alle sehr müde und wollten nach Hause.

 

So bleibt nur noch die Erinnerung und ein paar Fotos an eine aufregende Klassenfahrt 2011.

 

"Es war die tollste Klassenfahrt, die ich bisher gemacht habe." sagten einige Schüler, als sie nach ihren Eindrücken zur Fahrt gefragt wurden.

 

 

Da hoffen wir mal, dass es nicht ihre erste Klassenfahrt war. :-)

Felix H., Jonas K., Benedikt T., M. Schulz